Filmfest Emden 2025
Kanadische Milieustudie räumt doppelt ab
wj Emden. Gleich drei Produktionen aus Kanada haben beim 35. Internationalen Filmfest Emden Norderney die Nase vorn. In der Hauptkategorie, dem mit 10000 Euro dotierten Bernhard-Wicki-Preis, siegte die in Schwarzweiß gedrehte Milieustudie „Skeet“, die auch den DGB-Filmpreis und die damit verbundenen 7000 Euro gewann. Beim Focus Future Award und dem erstmals verliehenen Wolfgang-Petersen Preis waren mit der Dokumentation „Send Kelp“ und dem Psychothriller „Sharp Corner“ ebenfalls zwei kanadische Filme erfolgreich. Der zweite Rang beim Bernhard-Wicki-Preis ging an das finnische Historiendrama „Never Alone“. Platz drei holte hier der isländische Regisseur Snævar Sölvi Sölvason mit seinem Film „Odd Fish“.
Ausführlicher Bericht in der Emder Zeitung vom 17. Juni 2025