1. Bremer Jazzpreis
Mit einer gehörigen Portion Herzenswärme zum Sieg
wj Bremen. Die
Entscheidung war laut Aussage der Jury denkbar knapp. Aber am Ende
konnte und sollte es nun mal eben nur einen Sieger geben. Und der
heißt beim 2012 erstmals ausgelobten und mit 10.000 Euro dotierten
Bremer Jazzpreis „Masaa“. Die deutsch-arabische Formation um den
libanesischen Sänger Rabih Lahoud setzte sich im Finale, das am
Freitag vor Live-Publikum im ausverkauften „Fritz“ über die
Bühne ging, gegen das albanisch-neuseeländische Duo Eda Zari &
Hayden Chisholm sowie die türkisch-deutsche Gruppe „LebiDerya“
durch. Der Bremer Jazzpreis ist eine Initiative vom „Freundes- und
Förderkreis des Jazz in Bremen“, der damit gezielt ethnisch
beeinflusste Jazzmusik fördern will.
Ausführlicher Bericht in der Syker Kreiszeitung vom 01. Oktober 2012
Video: Masaa
Video: Masaa