Torügg na't Happy End
Es kommt eben immer auf die Perspektive an
wj Aurich. „Es
wird nach einem Happy End im Film jewöhnlich abjeblendt“ - so
beginnt ein berühmtes Gedicht von Kurt Tucholsky. Darin schildert er
jene Banalitäten des grauen Alltags, an denen etliche Beziehungen
letztlich zu Grunde gehen. Nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert
die Komödie „Torügg na't Happy End“. Das Stück, das derzeit
vom Ensemble des Niederdeutschen Theaters Aurich im Ostfrieslandhaus
gezeigt wird, fängt da an, wo andere Stücke für gewöhnlich
aufhören.
Ausführlicher Bericht im Ostfriesischen Kurier vom 16. November 2012