CineTipp: Independence Day: Wiederkehr

Kurzweiliges Krachbummpeng-Kinoerlebnis
wj Aurich. Spätestens seit „Stuttgart 21“ ist der Nimbus der sprichwörtlichen Sparsamkeit der Schwaben arg angekratzt. Vielleicht hätten die Bauherren einen ihrer Landsleute fragen sollen, der mit richtig viel Geld offensichtlich umzugehen weiß. Jedenfalls stand dem gebürtigen Stuttgarter Filmemacher Roland Emmerich für sein Katastrophenspektakel „Independence Day“ ein Budget von 75 Millionen Dollar zur Verfügung. Eingespielt hat der Streifen am Ende weit mehr als das Zehnfache dieser Summe. Jetzt folgt mit „Independence Day: Wiederkehr“ eine Fortsetzung, deren Realisierung schätzungsweise doppelt bis dreimal so viel wie der Vorgänger gekostet hat.
Ausführliche Rezensionen in der Rheiderland-Zeitung (Fr.) und im Ostfriesischen Kurier (Sa.)
Kinostart: 14. Juli 2016. Foto und Trailer: 20th Century Fox.
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