Aufführung verschoben

Proben im Home-Office-Modus
wj Krummhörn. Bereits seit Sommer 2019 sind sie fleißig am Üben. Eigentlich hätten die Schülerinnen und Schüler der Integrierten Gesamtschule (IGS) Krummhörn/Hinte ihr ambitioniertes Theaterprojekt „Die Kinder der toten Stadt“ (Kinder im Holocaust/Ghetto Theresienstadt 1944) im Juli gern auf einer Bühne zeigen wollen. Daraus wird nun zumindest vorläufig nichts. Wie so vielen Kulturschaffenden dieser Tage macht auch ihnen Corona ein Strich durch die Rechnung. „Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben“, meinen die Projekteiter Tillmann Kleemann-Anders und Leona Brügge. Die Termine müssen laut Angaben beider Lehrkräfte auf das Jahr 2021 verschoben werden.
Ausführlicher Bericht im  Ostfriesischen Kurier vom 30. Mai 2020