CineTipp: Phantastische Tierwesen

Ableger kann mit protziger Optik punkten
wj Aurich. Was haben Fernsehsendungen wie „Lou Grant“, „Frasier“ oder „Angel“ gemeinsam? Ihre Figuren stammen aus bereits zuvor populären TV-Serien. Inzwischen hat auch das Kino den Reiz solcher Spin-offs längst für sich entdeckt. Neben den „Minions“ und den „Madagascar“-Pinguinen tat sich hier in den vergangenen Jahren das „X-Men“-Imperium mit seinen diversen Ablegern besonders hervor. „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ setzt nun die cineastische Ausschlachtung von J.K. Rowlings magischer Welt rund um Harry Potter weiter fort.
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Ausführliche Rezensionen in der Rheiderland-Zeitung (Fr.) und im Ostfriesischen Kurier (Sa.)
Kinostart: 17. November 2016. Foto und Trailer: Warner Bros.
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