CineTipp: Phantastische Tierwesen
Ableger kann mit protziger Optik punkten
wj Aurich. Was haben
Fernsehsendungen wie „Lou Grant“, „Frasier“ oder „Angel“
gemeinsam? Ihre Figuren stammen aus bereits zuvor populären
TV-Serien. Inzwischen hat auch das Kino den Reiz solcher Spin-offs
längst für sich entdeckt. Neben den „Minions“ und den
„Madagascar“-Pinguinen tat sich hier in den vergangenen Jahren
das „X-Men“-Imperium mit seinen diversen Ablegern besonders
hervor. „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ setzt
nun die cineastische Ausschlachtung von J.K. Rowlings magischer Welt
rund um Harry Potter weiter fort.
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Ausführliche Rezensionen in der Rheiderland-Zeitung (Fr.) und im Ostfriesischen Kurier (Sa.)