CineTipp: Deepwater Horizon
Aufarbeitung eines ökologischen Totalschadens
wj Aurich. Ihr Name steht für eine
der wohl verheerendsten Umweltkatastrophen aller Zeiten. Am 20. April
2010 führte ein so genannter „Blowout“ auf der Bohrplattform
„Deepwater Horizon“ zu einem gigantischen Leck, das erst nach
knapp drei Monaten endgültig geflickt war. Bis dahin sind tagtäglich
etwa 50 000 Barrel Öl in den Golf von Mexiko geflossen. Regisseur
Peter Berg („Hancock“) hat die Geschehnisse von damals jetzt in
einem Kinofilm aufgearbeitet.
;
Ausführliche Rezensionen in der Rheiderland-Zeitung (Fr.) und im Ostfriesischen Kurier (Sa.)