Richtige Räume für Inklusion
Weil alle von allen lernen dürfen und sollen
wj Aurich. Hat ein
Auto keine Räder oder keinen Motor, darf man wohl mit Fug und Recht
behaupten, dass dessen Fahrtüchtigkeit dadurch in erheblichem Maße
eingeschränkt ist. Bezogen auf die Inklusion, die ab dem Schuljahr
2013/2014 an niedersächsischen Schulen gesetzlich eingeführt wird,
bedeutet dies: Wenn inklusiver Unterricht tatsächlich funktionieren
soll, braucht es auch die entsprechenden Räumlichkeiten dafür. Wie
die aussehen müssen, darauf hat eine Fachtagung, die vergangene
Woche im Forum der Ostfriesischen Landschaft stattfand, Antworten zu
finden versucht. Veranstaltet wurde die Tagung von der Arbeitsstelle
für Religionspädagogik in Ostfriesland (ARO), dem Regionalen
Pädagogischen Zentrum (RPZ) und der Bildungsregion Ostfriesland.
Ausführlicher Bericht im Ostfriesischen Kurier vom 13. Dezember 2012