Spende an Hospizverein
2600 Euro für Auricher Kinderhospizarbeit
wj Aurich. „Das ist
ein mehr als positives Ergebnis, erst recht, wenn man bedenkt, wie
kurz die Vorbereitungsphase war“, lautet das Fazit von Werner
Jürgens. Der Journalist und Autor hatte anlässlich seines 50.
Geburtstages gemeinsam mit „Marema“-Chef Ewald Maas und
befreundeten Musikern ein Benefizkonzert organisiert. Am Ende kamen über 250 zahlende Zuschauer zu dem vorweihnachtlichen Event, das
am 23. Dezember in der Auricher „Tanzbar“ stattfand. Unter dem
Strich ergab das einen Reinerlös von aufgerundet 2600 Euro, die, wie
zuvor angekündigt, für die Kinderhospizarbeit des Auricher Hospiz
Vereins gespendet wurden.
„Ich muss insbesondere den Musikern ein großes Kompliment machen“, betonte Jürgens bei der symbolischen Scheckübergabe, die am Donnerstag in den Räumlichkeiten des Auricher Hospizvereins über die Bühne ging. „Obwohl sie von uns nur eine kleine Aufwandsentschädigung erhalten haben, waren trotzdem alle hochgradig professionell und mit spürbar viel Herzblut bei der Sache.“
Diesen Eindruck hatte auch Ewald Maas, der im gleichem Atemzug das Publikum lobte. „Sicherlich waren sich die meisten Gäste bewusst, dass sie etwas Gutes tun“, sagte Maas. „Ungeachtet dessen herrschte nach meinem Empfinden den kompletten Abend über eine ausgesprochen entspannte Atmosphäre. Und man hat deutlich gemerkt, dass für die Leute wirklich die Musik im Vordergrund gestanden hat.
Die „positive Stimmung“ hob auch der Vorsitzende des Auricher Hospizvereins Eike Zabel hervor. „Ich war selber ebenfalls dort und kann das nur bestätigen“, erklärte Zabel. „Abgesehen davon ist die Veranstaltung nach außen hin genauso gut und positiv aufgenommen worden. Gerade deswegen freuen wir uns natürlich sehr, dass wir und unsere Arbeit von dem Erlös profitieren.
Für die insgesamt 14 beteiligten Musiker war das Konzert ebenfalls eine „tolle Erfahrung“, wie Gerrit „Giggle“ Adams, Helmut Bengen und Oliver Jüchems am Donnerstag für sich und auch stellvertretend für alle anderen versicherten. Die Musiker wie auch Werner Jürgens und Ewald Maas könnten sich übrigens durchaus vorstellen, ein ähnliches Event noch einmal und vielleicht sogar regelmäßig auf die Beine zu stellen. „Ich denke, in Anbetracht des erfolgreichen Verlaufs dieser Veranstaltung, spreche ich für uns alle, wenn ich sage, dass wir eine Wiederholung zumindest nicht grundsätzlich ausschließen wollen“, resümierte Jürgens am Donnerstag. „Aber dann vielleicht mit ein bisschen mehr Vorlauf. Wir hatten für dieses Konzert im Prinzip bloß drei oder vier Wochen Vorbereitungszeit. Und das ist, wie ich eingangs schon erwähnt habe, eigentlich viel zu wenig.
„Ich muss insbesondere den Musikern ein großes Kompliment machen“, betonte Jürgens bei der symbolischen Scheckübergabe, die am Donnerstag in den Räumlichkeiten des Auricher Hospizvereins über die Bühne ging. „Obwohl sie von uns nur eine kleine Aufwandsentschädigung erhalten haben, waren trotzdem alle hochgradig professionell und mit spürbar viel Herzblut bei der Sache.“
Diesen Eindruck hatte auch Ewald Maas, der im gleichem Atemzug das Publikum lobte. „Sicherlich waren sich die meisten Gäste bewusst, dass sie etwas Gutes tun“, sagte Maas. „Ungeachtet dessen herrschte nach meinem Empfinden den kompletten Abend über eine ausgesprochen entspannte Atmosphäre. Und man hat deutlich gemerkt, dass für die Leute wirklich die Musik im Vordergrund gestanden hat.
Die „positive Stimmung“ hob auch der Vorsitzende des Auricher Hospizvereins Eike Zabel hervor. „Ich war selber ebenfalls dort und kann das nur bestätigen“, erklärte Zabel. „Abgesehen davon ist die Veranstaltung nach außen hin genauso gut und positiv aufgenommen worden. Gerade deswegen freuen wir uns natürlich sehr, dass wir und unsere Arbeit von dem Erlös profitieren.
Für die insgesamt 14 beteiligten Musiker war das Konzert ebenfalls eine „tolle Erfahrung“, wie Gerrit „Giggle“ Adams, Helmut Bengen und Oliver Jüchems am Donnerstag für sich und auch stellvertretend für alle anderen versicherten. Die Musiker wie auch Werner Jürgens und Ewald Maas könnten sich übrigens durchaus vorstellen, ein ähnliches Event noch einmal und vielleicht sogar regelmäßig auf die Beine zu stellen. „Ich denke, in Anbetracht des erfolgreichen Verlaufs dieser Veranstaltung, spreche ich für uns alle, wenn ich sage, dass wir eine Wiederholung zumindest nicht grundsätzlich ausschließen wollen“, resümierte Jürgens am Donnerstag. „Aber dann vielleicht mit ein bisschen mehr Vorlauf. Wir hatten für dieses Konzert im Prinzip bloß drei oder vier Wochen Vorbereitungszeit. Und das ist, wie ich eingangs schon erwähnt habe, eigentlich viel zu wenig.
Foto: Meinen/Marema