INTERVIEW mit Chris Norman
"Die Sache mit Alice..."
wj Halle. Als Teenie-Schwarm und
Frontmann der Gruppe Smokie ist Chris Norman in den 70er Jahren bekannt geworden. „If you think you know how to love me“ war der erste große Erfolg der Band. 40 Jahre ist das her. Längst wandelt der 65-Jährige auf Solopfaden, hat sich auf seine Rock’n’Roll-Wurzeln besonnen und im September sein Album „Crossover“ veröffentlicht. Anlässlich seiner aktuellen Live-Tour stand er für das folgende Interview Rede und Antwort.
Frage: Welche Erinnerungen verbinden Sie
mit Ihrer ersten Gitarre?
Chris Norman: Die habe ich Weihnachten
1964 geschenkt bekommen.
Zunächst konnte ich damit wenig
anfangen, bis ich erfuhr, dass mein
Kumpel und späterer Smokie-Weggefährte
Alan Silson ebenfalls eine
Gitarre geschenkt bekommen hatte.
Bald darauf hatten wir unsere
erste Band und sind bei kleineren
Veranstaltungen aufgetreten.
Hauptsächlich haben wir Musik
aus der Hitparade nachgespielt, also
vieles von den Rolling Stones,
Kinks und den Beatles natürlich.
Frage: Gestartet ist Smokie also als Cover-
Band ohne größere Ambitionen?
Norman: Am Anfang war das für
uns ja bloß ein Hobby. Sicher, man
hat möglicherweise insgeheim davon
geträumt, ähnlich groß wie die
Beatles zu werden. Doch in erster
Linie bedeutete das Musikmachen
für uns Spaß. Wir haben nicht
wirklich daran geglaubt, dass wir
das irgendwann professionell betreiben
würden.
Frage: Ab wann hat sich das geändert?
Norman: Wir haben einfach weitergemacht und sind mit der Zeit immer besser geworden.
Frage: Ab wann hat sich das geändert?
Norman: Wir haben einfach weitergemacht und sind mit der Zeit immer besser geworden.
Vollständiges Interview in der Mitteldeutschen Zeitung vom 12. November 2015
Foto: Agentur/Chris Norman
Foto: Agentur/Chris Norman