CineTipp: Bridget Jones' Baby
Gute Unterhaltung dank altbewährter Kräfte
wj Aurich. Sie ist
ein bisschen moppelig und lässt kaum ein Fettnäpfchen aus. Trotzdem
hat Bridget Jones weltweit Millionen Fans. Nun kehrt die knuddelige
Chaotin aus den Kinostreifen mit den schönen Untertiteln „Schokolade
zum Frühstück“ (2000) und „Am Rande des Wahnsinns“ (2004)
nach den gleichnamigen Bestseller-Romanen der britischen Autorin und
Journalistin Helen Fielding zurück auf die Leinwand. In ihrem
dritten Film, bei dem erneut Renée Zellweger die Hauptrolle spielt,
dreht sich alles um „Bridget Jones' Baby“.
Ausführliche Rezensionen in der Rheiderland-Zeitung (Fr.) und im Ostfriesischen Kurier (Sa.)