CineTipp: Inferno
Verloren auf der Leinwand und im Kinosessel
wj Aurich. Als
junger Mann wollte er ein berühmter Pop-Star werden. Nach eher
mäßigem Erfolg im Musik-Business sattelte Dan Brown um und ging
unter die Schriftsteller. Spätestens seine Bestseller „Illuminati“
(im englischen Original: „Angels & Demons“) und „The
DaVinci Code - Sakrileg“ bescherten ihm schließlich doch noch den
ersehnten internationalen Ruhm. Beide Werke sind inzwischen verfilmt
worden. Mit „Inferno“ kommt jetzt eine weitere
Fortsetzungsgeschichte aus dieser Serie ins Kino. Darin verkörpert
erneut Hollywood-Superstar Tom Hanks den Symbologen Robert Langdon.
Ausführliche Rezensionen in der Rheiderland-Zeitung (Fr.) und im Ostfriesischen Kurier (Sa.)