Sozialer Brennpunkt in Aurich
Vor allem die Kinder gehen mit gutem Beispiel voran
wj Aurich. Nicht
erst seit Einführung der „gefühlten“ Temperaturen wissen wir,
dass sich manches subjektiv anders anfühlen kann als es objektiv
tatsächlich ist. Ein gutes Beispiel dafür liefern die Ergebnisse
einer repräsentativen Umfrage unter Auricher Bürger und
Bürgerinnen, bei der jetzt herauskam, dass viele die Gegend um die
Popenser Straße als besonders unsicher und gefährlich empfinden.
Durchgeführt worden ist diese Umfrage im Auftrag von „Prävention
für Aurich“ (PFAU), einem gemeinnützigen Verein, dem diverse
Entscheidungsträger z.B. von städtischen Behörden, Polizei,
Staatsanwaltschaft, Kirchen und Sozialverbänden sowie engagierte
Firmen und Privatpersonen angehören. Auch wenn sich einige der
„gefühlten“ Wahrheiten mit Blick auf die besagte Wohngegend
nicht eindeutig belegen lassen, sieht man in Aurich trotzdem
Handlungsbedarf.
Ausführlicher Bericht im Ostfriesischen Kurier vom 13. September 2017