Geburtshilfe in Norden
Mindestens zwei Vollzeit-Hebammen notwendig
wj Norden. ,Werdende Mütter in Norden sind nicht unbedingt nur zu beneiden. Der Kreißsaal der städtischen Ubbo-Emmius-Klinik (UEK) ist seit einigen Jahren dicht. Und die gesetzlich eigentlich zugesicherte Betreuung durch eine Hebamme gestaltet sich stetig schwieriger, weil es schlicht und ergreifend zu wenige Hebammen gibt. Die Norder Grünen fordern deswegen nun, materielle und ideelle Anreize zu schaffen, damit „in der Stadt Norden bald wieder gerne geboren wird“, so die Überschrift eines Konzeptpapiers von der gesundheitspolitischen Sprecherin der Partei Antje Olaberry. Die Lösungsvorschläge reichen von diversen finanziellen Zuschüssen bis hin sogar zu einer eventuellen Reaktivierung des ehemaligen Norder UEK-Kreißsaals.
Ausführlicher Bericht im Ostfriesischen Kurier vom 14. Januar 2021
Foto: privat