Film-Porträt Inge Brandenburg
Chronologie eines zerbrochenen Traums
wj Aurich. 1960 kürt man sie zur besten Jazzsängerin Europas. Selbst das amerikanische „Time Magazin“ staunt nicht schlecht und sieht in ihr gar eine neue Billie Holiday. Doch der Ruhm der Inge Brandenburg (1929 – 1999) verblasst schon zu ihren Lebzeiten. In seinem Dokumentarfilm „Sing! Inge, sing! - Der zerbrochene Traum der Inge Brandenburg“ erzählt Marc Boettcher („Die Bert Kaempfert Story“, „Alexandra – Die Legende einer Sängerin“) von einer außergewöhnlichen, letztlich aber tragisch gescheiterten Karriere.
Ausführliche Kritik im Jazz Podium 10/2011
Trailer: MB Film
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