CineTipp: Lone Ranger
Johnny Depp braucht dringend eine Pause
wj Aurich. Sie
sind so etwas wie die amerikanische Version von Old Shatterhand und
Winnetou. Ausgehend von einer Radioserie aus den frühen 1930er
Jahren ziehen der maskierte Texas Lone Ranger und dessen indianischer
Freund Tonto in zahllosen Romanen, Comics und Verfilmungen gegen das
Unrecht im Wilden Westen zu Felde. Nun hat das erfolgreiche „Fluch
der Karibik“-Dreigespann bestehend aus Produzent Jerry Bruckheimer,
Regisseur Gore Verbinski und Hauptdarsteller Johnny Depp den Stoff
aufgegriffen und in einer aufwendigen Inszenierung (geschätztes
Budget: 250 Millionen Dollar) neu verfilmt.