CineTipp: 10 Cloverfield Lane
Keine echte Fortsetzung, aber trotzdem sehenswert
wj Aurich. Auch
für einen erfolgsverwöhnten Mann wie J. J. Abrams („Star Trek“,
„Mission Impossible“) ist und bleibt es sicherlich einer seiner
bis dato spektakulärsten Coups: Der von ihm produzierte
Horror-Streifen „Cloverfield“ (2008) setzte bewusst auf eine
trashige Low-Budget-Optik und kostete deshalb nach
Hollywood-Maßstäben geradezu lächerliche 25 Millionen Dollar. Bei
vielen Kinobesuchern erlangte das überwiegend von wackeligen
Kamerabildern geprägte Monster-Movie dennoch schnell Kultstatus.
Weltweit spielte der Film mehr als 170 Millionen Dollar ein. Jetzt
folgt mit „10 Cloverfield Lane“ eine Fortsetzung.
Ausführliche Rezensionen in der Rheiderland-Zeitung (Fr.) und im Ostfriesischen Kurier (Sa.)