HaLT im LK Aurich

Erfolgreiches Präventionsprojekt wird fortgesetzt
wj Aurich. Rund zehn Jahre ist es her, dass das Thema Komasaufen in aller Munde war. Auch der Landkreis Aurich verzeichnete damals eine steigende Zahl an Jugendlichen, die mit teilweise lebensbedrohlichen Alkoholvergiftungen in die Krankenhäuser eingeliefert wurden. Dr. Rainer Willing von der Auricher Ubbo-Emmius-Klinik initiierte daraufhin in Kooperation mit den regionalen Drogenberatungsstellen für den Landkreis die Teilnahme an dem kommunalen Präventionsprogramm HaLT, was für „Hart am Limit“ steht. Da sich dieses Programm in den vergangenen Jahren bestens bewährt hat, votierten die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses auf ihrer letzten Sitzung einstimmig für eine Verlängerung bis 2022.
Ausführlicher Bericht im Ostfriesischen Kurier vom 03. Dezember 2019