Kinderschutz LK AUR
Fast 100 Verdachtsfälle im letzten Jahr
wj Aurich. Was tun, wenn Kinder in ihrer Familie nicht mehr sicher sind und vernachlässigt oder gar missbraucht werden? Als ein Mittel der Früherkennung sieht der Gesetzgeber Kinderschutzfachkräfte vor. Sie sollen Kindergärten und Schulen bei der Risikoeinschätzung von Verdachtsfällen unterstützen. Der Landkreis Aurich beschäftigt derzeit drei Kinderschutzfachkräfte. Klaus Ewald und Janita Vüst, die sich eine Vollzeitstelle teilen, sind für die Schulen zuständig. Am Montag gaben die beiden in der Jugendhilfeausschusssitzung einen Einblick in ihre Arbeit. Im vergangenen Jahr mussten sie sich um fast 100 Verdachtsfälle kümmern.
Ausführlicher Bericht im Ostfriesischen Kurier vom 17. Januar 2024
Foto: LK Aurich