CineTipp: Gut gegen Nordwind
Ein kleiner Tippfehler und seine Folgen
wj Aurich. Einen Brief handschriftlich zu verfassen, das machen heutzutage wohl nur noch die wenigsten. Insofern ist es schon paradox, dass Daniel Glattauer mit seinen Bestseller „Gut gegen Nordwind“ ausgerechnet an die gute alte Tradition des Briefromans anknüpft, nur dass sich seine Protagonisten in Form von E-Mails austauschen. Das Konzept bescherte dem österreichischen Schriftsteller einen Riesenerfolg. Sein Werk wurde in 28 Sprachen übersetzt. Ein Hörbuch und ein Theaterstück gibt es auch. Was bisher gefehlt hat, war die obligatorische Verfilmung, die jetzt gerade in unseren Kinos anläuft.
Ausführliche Rezensionen in der Rheiderland-Zeitung (Fr.) und im Ostfriesischen Kurier (Sa.)