CineTipp: Glass
Superhelden landen in der Psychiatrie
wj Aurich.
Eigentlich hätte die böse Bestie Kevin Wendell Crumb bereits im
Jahre 2000 in „Unbreakable“ auf den „unzerbrechlichen“ David
Dunn treffen sollen. Allerdings hatte Drehbuchautor und Regisseur M.
Night Shyamalan die Figur damals letztlich streichen müssen. Für
„Split“ (2016) holte er sie dann erneut aus der Schublade und
widmete ihr einen eigenen Film, in dem am Ende zu aller Überraschung
David Dunn auftauchte. Mit der jetzt gerade erschienen Fortsetzung
„Glass“ sollen beide Geschichten nun zusammengeführt werden.
Ausführliche Rezensionen in der Rheiderland-Zeitung (Fr.) und im Ostfriesischen Kurier (Sa.)