CineTipp: Justice League

Ehemalige Randfiguren sorgen für Fortschritte
wj Aurich. Trotz vernichtender Kritiken spielte seine letzte Regiearbeit „Batman v Superman: Dawn of Justice“ (2016) für die Warner Brothers Studios mit rund 875 Millionen Dollar immerhin rund das Dreifache ihres Budgets ein. Dennoch zeigten sich selbst die meisten eingefleischtem DC-Comic-Fans enttäuscht über die Art und Weise, wie Zack Snyder ihre Helden auf der großen Kinoleinwand dargestellt hat. In „Justice League“ versucht er nun mit erweitertem Personal dieses schiefe Bild gerade zu rücken.

Ausführliche Rezensionen in der Rheiderland-Zeitung (Fr.) und im Ostfriesischen Kurier (Sa.)
Kinostart: 16.November 2017. Foto und Trailer:Warner Bros.
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