CineTipp: Justice League
Ehemalige Randfiguren sorgen für Fortschritte
wj Aurich. Trotz
vernichtender Kritiken spielte seine letzte Regiearbeit „Batman v
Superman: Dawn of Justice“ (2016) für die Warner Brothers Studios
mit rund 875 Millionen Dollar immerhin rund das Dreifache ihres
Budgets ein. Dennoch zeigten sich selbst die meisten eingefleischtem
DC-Comic-Fans enttäuscht über die Art und Weise, wie Zack Snyder
ihre Helden auf der großen Kinoleinwand dargestellt hat. In „Justice
League“ versucht er nun mit erweitertem Personal dieses schiefe
Bild gerade zu rücken.
Ausführliche Rezensionen in der Rheiderland-Zeitung (Fr.) und im Ostfriesischen Kurier (Sa.)