CineTipp: Christopher Robin
Filmvergnügen für Fans gepflegter Entschleunigung
wj Aurich. In den
1920er Jahren schuf der englische Kinderbuchautor Alan Alexander
Milne nach dem Vorbild von Stofftieren seines Sohnes und einem
Schwarzbären aus dem Londoner Zoo den sympathischen Knuddelbär
Winnie Puuh, der schnell internationale Popularität erlangte. 1961
sicherte sich der Disney-Konzern die Rechte an der Figur und
vermarktete sie anschließend über diverse Zeichentrickfilme. Mit
„Christopher Robin“ folgt nun die erste Realverfilmung. Regie
führte der Deutsch-Schweizer Marc Foster („Ein Quantum Trost“,
„World War Z“).
Ausführliche Rezensionen in der Rheiderland-Zeitung (Fr.) und im Ostfriesischen Kurier (Sa.)